Audi-Werkspilot Marcel Fässler – Profikarriere nach Mass

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Im Alter von sieben Jahren fuhr Marcel Fässler zum ersten Mal in einem Kart. Seither hat er über den Formel-Rennsport, Tourenwagenrennen und Sportwagen eine glanzvolle Profikarriere machen können. Als einer von ganz wenigen Schweizern lebt er seit vielen Jahren vom Rennen fahren. Seit heutiger Arbeitgeber Audi Motorsport ist einer der attraktivsten der Branche.

Marcel Fässler: Der Schwyzer hat es geschafft, sein Arbeitgeber Audi ist einer der besten im Motorsport.
Marcel Fässler: Der Schwyzer hat es geschafft, sein Arbeitgeber Audi ist einer der besten im Motorsport.

Der Apfel fällt in der Regel nicht weit vom Stamm. Das trifft auch auf den am 27. April 1976 geborenen Marcel Fässler aus Gross (SZ) zu. Sein Vater Fridolin galt speziell in der damals populären Slalomszene als extremer Beisser. Er entfacht bei Marcel die Begeisterung für den Rennsport und fördert sein Talent nach Kräften im Kart-Sport. Von 1985 bis 1993 verinnerlicht Marcel Fässler die Basis des Rennfahrens in verschiedenen Kart-Kategorien. In Salzburg gewinnt er einen EM-Lauf ICA.

Als 17-Jähriger absolviert Fässler 1993 die legendäre französische Rennfahrerschule Ecole Winfield in Le Castellet. Im grossen Finale Ende Jahr ist er unter den schnellsten Drei und qualifiziert sich als einziger Nichtfranzose für ein Cockpit in der vom französischen Automobilsportverband FFSA und Mineralölkonzern elf unterstützten Nachwuchsserie Formule Campus. Fässler schlägt 1995 im 110-PS-Renner wie eine Bombe ein und wird bei seinem allerersten Autorennen Zweiter. Die Formel Campus-Saison beendet er gegen harte Konkurrenz als hervorragender Dritter.

Fotos Bildgalerie Marcel Fässler aus www.rennsport-schweiz.ch

Mit 19 ist der kurz vor der Abschlussprüfung als Innendekorateur stehende Einsiedler bereits Rennfahrerprofi und gilt als vielversprechendste Schweizer Rennfahrerhoffung seit vielen Jahren. Mit Unterstützung von Renault Suisse, AL-Promotion und elf kommt er 1996 im renommierten französischen Team La Filière unter, bei dem Rennsportlegende Henri Pescarolo den Nachwuchs schleift. Fässler weiss sich auch in der Formel Renault, der klassischen Nachwuchsserie der Franzosen zu behaupten und die Einheimischen zu schocken. Mit dem leicht unterlegenen Vorjahresauto gelingen ihm ausgezeichnete Resultat. Am Ende kann er sich mit drei Podiumsklassierungen im Feld von 36 Fahrzeugen als Gesamtdritter und Rookie of the Year feiern lassen. Sponsor elf und La Filière sind so begeistert vom jungen Schweizer, dass sie ihm einen Zweijahresvertrag für die französische Formel 3 offerieren.

In der 1997 vom Team als Lehrjahr definierten ersten Formel 3-Saison gelingen Fässler im älteren Dallara-Fiat zwar immer wieder Highlights. Speziell im Rennen kann sich der junge Schweizer in Szene setzen und oftmals die erfahreneren Teamkollegen Franck Montagny und Oriol Servia schlagen. In Pau fährt er einem ungefährdeten zweiten Rang entgegen, bis die Benzinpumpe streikt. Ende Saison bleiben ein elfter Gesamtrang und Rang 13 von 50 Startern beim prestigeträchtigen Marlboro Masters in Zandvoort (NL). Ein fantastischer Saisonabschluss gelingt Fässler beim Formel Campus Einladungsrennen in Macau, das er als Trainingsschnellster im kleinen Nachwuchsrenner souverän gewinnt.

1998, in seinem zweiten Formel 3-Jahr in Frankreich und mit einem neuen Martini-Opel hegt Fässler grosse Hoffnungen. Tatsächlich gelingt ihm ein klarer Sprung nach vorne. Insgesamt zehnmal fährt Fässler aufs Podest, ein erster Rennsieg will ihm jedoch nicht gelingen. Er bekundet Schwierigkeiten mit dem heiklen Martini-Chassis und beendet die Saison als Vierter. Sein Vertrag mit La Filière wird nicht verlängert.

Für die Saison 1999 steht Fässler lange vor einer ungewissen Zukunft. Mit Hauptsponsor Pain Paillasse, Manager Jost Weber, dem neu formierten Bemani-F3-Team und der hochkarätigen deutschen Formel 3-Meisterschaft stellt er sich jedoch erfolgreich einer neuen Herausforderung, die seine Profikarriere entscheidend prägen sollte. Mit dem heutigen Swiss Racing Teamchef Othmar Welti als gewieftem Ingenieur gelingt dem in Deutschland völlig unbekannten Schweizer mit dem Vizemeistertitel die Sensation des Jahres. In 18 Rennen steht Fässler zehn Mal auf dem Podest und feiert vier Siege. Als einzigem Piloten gelingen ihm Siege auf trockener, nasser und abtrocknender Piste. Fässlers hochgehandelter Teamkollege Timo Scheider wird Sechster, Meister der Holländer Christijan Albers.

Fässlers Erfolge bleiben auch Mercedes-Sportchef Norbert Haug nicht verborgen. Fässler darf in Oschersleben das Le Mans-Auto von Mercedes testen und beeindruckt Haug abermals. Er engagiert ihn 2000 als Werkspilot des Teams Warsteiner AMG Mercedes für die neue DTM. Seine Teamkollegen sind Thomas Jäger, Darren Turner, Bernd Schneider und Klaus Ludwig. Fässler sorgt auf Anhieb für Aufsehen. In den 16 Wertungsläufen erobert Fässler zwölf Mal Punkte, steht sechsmal auf dem Podest, davon dreimal als Zweiter. Damit wird er klar bester Neuling. Hinter den Routiniers Bernd Schneider, Manuel Reuter und Klaus Ludwig erobert er den vierten Gesamtrang.

Für sein zweites DTM-Jahr im AMG-Mercedes CLK V8 des HWA-Teams bereitet sich Fässler mit einem ambitiösen Fitnessprogramm mit seinem persönlichen Physiotherapeuten Otmar Keller vor. Er will endlich Rennen gewinnen. Die Saison 2001 fängt vielversprechend an: Fässler holt sich Rang zwei hinter Titelverteidiger und Teamkollege Bernd Schneider. Damit ist aber die Teamhierarchie bereits vorgegeben. Fässler muss einige Male im Interesse des Teams handeln. Immerhin gelingen ihm eine Pole-position und in Oschersleben ein Sieg. Die deutsche Presse sieht in Fässler den Kronprinzen von Schneider, in der Schlussabrechnung bleibt erneut Rang 4.

Als Belohnung für seinen ersten DTM-Sieg kommt Fässler als Ersatz des verletzten Bernd Mayländer zweimal als offizieller Safetycar-Fahrer in der Formel 1 zum Einsatz. Auch die von Peter Sauber für einen DTM-Sieg versprochene Formel-1-Testfahrt im Sauber-Ferrari rückt näher. Immerhin wird Fässler zu einer Sitzprobe nach Hinwil geladen. Leider bleibt es dabei. Weil Fässler auch von McLaren-Mercedes zu einem F1-Test eingeladen wird, zieht Sauber das Angebot zurück. Er und Motorenlieferant Ferrari befürchten einen Know-How-Transfer. Fässler kommt danach in Barcelona zu einem eintägigen McLaren-Formel 1-Test.

Für 2002 sitzt er jedoch erneut im DTM-Mercedes. In seiner dritten Saison beim Team HWA gelingen Marcel Fässler nach einer chaotischen Schlussrunde auf dem A1-Ring ein Sieg und in Zandvoort, eine Trainingsbestzeit und ein souveräner Laufsieg im Qualirennen vor Titelverteidiger Bernd Schneider. In der Schlussabrechnung rangiert Fässler auf Rang 4.

Die Saison 2003 beginnt für den Schweizer im AMG-Mercedes CLK nach Wunsch. In Hockenheim, auf dem Nürburgring und auf dem Norisring klettert er als Zweiter aufs Podest. Auf dem A1-Ring in Österreich holt Fässler seinen dritten DTM-Sieg. Einiges an Pech, insbesondere bei Boxenstopps, vereitelt jedoch die Jagd nach dem Titel. In der Endabrechnung wird Fässler nach einer starken Saison Dritter.

Mit dem sensationellen Gesamtsieg beim Inferno-Skirennen in Mürren beginnt die Saison 2004 ausgezeichnet. In der DTM erlebt er jedoch eine herbe Enttäuschung. Nach vier Jahren bei Mercedes unterzeichnet der Schwyzer beim Team OPC Phoenix Opel einen Dreijahresvertrag. Opel möchte mit dem neuen Vectra offensiv an die DTM-Spitze zurückkehren. Teamkollegen sind Manuel Reuter, Heinz-Harald Frentzen und Laurent Ajello. Nach vermeintlich guten Testfahrten erweisen sich die Fahrzeuge jedoch als nicht konkurrenzfähig. Zwei vierte Ränge und ein dritter Rang bei einem Qualirennen bleiben die Höhepunkte der Saison, in der Schlussabrechnung ergibt dies Rang 9.

Auch die zweite Saison mit Opel wird nicht erfolgreicher. Zumal Opel trotz Verträgen mit den Piloten für Ende 2005 den DTM-Ausstieg plant. Der Vectra erweist sich erneut als nicht siegfähig. Fässler profiliert sich zwar als schnellster Opel-Pilot und hält mit schnellen Runden die Fahne von Opel hoch. Am Ende sind die Opel jedoch meistens die Verlierer. Fässlers beste Resultate sind zwei fünfte und ein sechster Rang. Seine sechste und letzte DTM-Saison beendet er auf Rang 11.

Nachdem Fässler für die DTM-Saison 2006 von Audi eine Absage erhält, konzentriert er sich auf das neue Projekt Swiss Spirit und bestreitet mit dem einem Courage-Judd und Teamkollege Harold Primat die Le Mans Series und Le Mans. Beim 1000 km-Rennen in Spa steht der Schwyzer als Zweiter zum ersten Mal bei einem Langstreckenrennen auf dem Podest. Beim Saisonhöhepunkt Le Mans fällt Fässler auf Rang 5 liegend mit Getriebeschaden aus. Danach folgt trotz erneuter Getriebeprobleme ein weiterer dritter Rang. In der Saisonbilanz der LMS wird Fässler Vierter.

Zu einem der grössten Erfolge von Fässler hätte 2006 das 24-Stunden-Rennen von Spa werden können. Fässler und die Teamkollege Jean-Denis Delétraz  sowie Andrea Piccini führen im Aston Martin DBR9 GT1 des Phoenix-Teams während Stunden das Rennen an, werden aber nach einer unverschuldeten Kollision und nach technischen Problemen enttäuschte Zweite. Im Winter wird Fässler von Max Welti ins Team Switzerland innerhalb der A1 Grand Prix Weltmeisterschaft aufgeboten. Er kommt als Rookie-Fahrer jeweils am Freitag zum Einsatz und in Mexico City als Ersatzfahrer für Stammpilot Neel Jani.

Für 2007 rechnet sich Fässler mit dem neu von Stadler RAC betreuten Team Swiss Spirit einiges aus. Der neue Lola B07/10 mit V8-Biturbo von Audi erweist sich als schnell. Beim ersten Rennen in Valencia fahren Fässler, Delétraz und Iradj Alexander auf den dritten Platz. Beim Saisonhöhepunkt in Le Mans fällt das Fahrzeug schon nach vier Stunden aus, damit ist das Abenteuer Swiss Spirit vorbei.

Beim 24-Stunden-Rennen in Spa verstärken Marcel Fässler und Fabrizio Gollin die von Carsport Holland und Phoenix Racing eingesetzte FIA-GT-Corvette von Delétraz/Piccini. Bei zum Teil apokalyptischen Wetterbedingungen zeigt Fässler 2007 eine Meisterleistung. Der Schwyzer sitzt insgesamt 10 Stunden hinter dem Lenkrad und feiert nach einer dramatischen Schlussphase mit seinem Team einen fantastischen Gesamtsieg.

2008 hat Marcel Fässler einen prallen Terminkalender. Mit Jean-Denis Delétraz bestreitet er auf einer Corvette C6.R von Phoenix Racing die FIA-GT-Weltmeisterschaft. Fässler erzielt dabei fünf Trainingsbestzeiten und in Bukarest einen überlegenen Laufsieg womit er sich als Fünfter der Meisterschaft klassiert. In der spanisch/italienischen Meisterschaft GT Open bestreitet Fässler einige Rennen für das von Rechsteiner betreute Westschweizer Team Trottet Racing auf einem Ferrari F430 GTC GT2. Als Teamkollege von Henri Moser feiert er drei Laufsiege und zwei Podestplätze. Als Gaststarter in der französischen GT-Meisterschaft verhilft Fässler dem Selleslagh Racing Team mit einer Corvette C6.R zur ersten Trainingsbestzeit und zum ersten Rennsieg.

Kurzfristig wird Fässler als Ersatz für den erkrankten Nicolas Lapierre für einen weiteren Le Mans-Einsatz gebucht. Neben Olivier Panis und Simon Pagenaud kann er im Team von Hugues Chaunac einen Oreca Courage LC70 Judd pilotieren. Er ist stets in Schlagdistanz mit den schnellsten Benzinern ehe er kurz nach Mitternacht, wahrscheinlich wegen eines Teils auf der Fahrbahn, von der Strecke abkommt. Fässler muss mit schweren Prellungen zwei Tage im Spital bleiben, fährt aber am folgenden Wochenende bereits wieder Trainingsbestzeit mit der Corvette GT1.

Als Krönung der Saison 2008 wird Fässler von Audi für zwei Einsätze in der ALMS engagiert. Er pilotiert dort an der Seite von Emanuele Pirro den Audi R10 TDI LMP1. In Elkhart Lake kann Fässler den zweiten Rang feiern, beim Stadtrennen wird das Team des Schweizers als Sieger abgewunken, später aber wegen Untergewichts disqualifiziert.

In der Saison 2009 greift Marcel Fässler für vier Arbeitgeber ins Lenkrad. Er bestreitet zwanzig Rennen und feiert sieben Siege. Im Team Trottet Racing gewinnt er mit Teamkollege Joel Camathias in der GT Open Meisterschaft auf einem Ferrari F430 GTC nach so vielen Jahren Profi-Rennsport seinen allerersten Titel. Bei Corvette Racing verstärkt Fässler das Werksteam bei den Langstreckenklassikern Sebring, Le Mans und Road Atlanta. Somit startet er zum ersten Mal als echter Werkspilot in Le Mans. Nach Rang zwei in Sebring macht er sich berechtigte Hoffnungen und führt die GT1-Klasse lange an. Nach 15 Stunden ereilt die robuste Corvette plötzlich ein Getriebeschaden, Fässler rollt aus. Beim «Petit Le Mans» in Road Atlanta wird Fässler Vierter. Die LMS-Rennen ausser Le Mans bestreitet Fässler im Speedy Team Sebah als Teamkollege von Andrea Belicchi und Nicolas Prost. Mit einem zweiten Rang beim Schlussrennen in Silverstone rettet Fässler den fünften Schlussrang der LMS-Saison auf dem ansonsten anfälligen Lola-Aston Martin. Bei zwei Einsätzen in einem Audi R8 LMS des Phoenix-Teams profiliert sich Fässler als schnellerer Nordschleifenpilot als die Audi-Werksfahrer. Eine gebrochene Antriebswelle vereitelt den Gesamtsieg. Bei den 24-Stunden von Spa fährt er als Dritter aufs Podest.

Für 2010 wird Fässler als offizieller Werkspilot von Audi engagiert. Er ist massgeblich an der Weiterentwicklung des R15 TDI plus beteiligt und bildet mit André Lotterer und Benoit Dréluyer das dritte Werksteam für die 24-Stunden von Le Mans. Nach einem 12. Rang bei der Hauptprobe in Spa wird Le Mans zur Triumphfahrt für Audi und Fässler. Ohne einen Reifenschaden und einen Ausrutscher von Lotterer wäre sogar ein historischer Sieg drin gelegen. So wird Fässler in Le Mans Zweiter und egalisiert die bisher besten Schweizer Klassierungen von Herbert Müller (1971 und 1974) sowie Spoerry/Steinemann (1968). In einem Audi R8 LMS von Phoenix Racing erobert Marcel Fässler bei einem VLN-Rennen auf dem Nürburgring eine Trainingsbestzeit und krönt diese mit Rang zwei im Rennen. Bei den 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring und in Spa fällt sein Team beide Male nach unverschuldeten Unfällen aus.

Auch 2011 bleibt Fässler Werkspilot bei Audi. Sein Saisonprogramm wird sogar massiv ausgebaut. Am Anfang stehen ausgedehnte Test- und Entwicklungsfahrten mit dem spektakulären neuen Audi R18 TDI. Als absoluter Saisonhöhepunkt stehen die 24 Stunden von Le Mans auf dem Programm. Daneben bestreitet Fässler mit dem R18 TDI vier Rennen zur neuen ILMC-Meisterschaft sowie diverse Einsätze mit dem Audi R8 LMS in der VLN, der neuen Blancpain Endurance Series sowie den 24 Stunden Rennen auf dem Nürburgring und in Spa.

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Comments (4)

Herbert KonradJuni 12th, 2011 at 23:23

Interessanter Artikel – Toll, dass Marcel diesen historischen Sieg eingefahren hat!

Heiny VolkartJuni 13th, 2011 at 15:09

Mitte der 90er, anlässlich eines Winfield-Kurses in Le Castellet erfuhr ich von Jacky Alder, man habe da einen jungen Schweizer entdeckt, der sagenhaft schnell sei und von dem man sicher mal noch hören werde. Im Moment würden ihm noch um die 20’000 Franken fehlen für eine weitere Saison, wenn wir uns beteiligen wollten …
Und immer, wenn ich etwas über Marcel Fässler höre oder lese, denke ich wieder an jenes Gespräch in Castellet zurück.

sluescherJuni 13th, 2011 at 20:42

Ich hoffe, Du hast damals das Sponsoring gemacht, dann kannst Du jetzt richtig stolz sein. Ich kenne Marcel, seit er Formel Campus gefahren ist. Schon toll, dass er 15 Jahre später als Le Mans-Sieger in die Motorsport-Geschichte eingehen kann.

Fredy BarthJuni 25th, 2011 at 12:01

Marcel war und ist noch immer ein Vorbild für mich und auch für viele andere!! ;D
Weiter so!

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